Lehmanns Brothers

Bei den Lehmanns Brothers stand nicht ein geldvernichtendes New Yorker Bankhaus namensgebend Pate, sondern eine Garage in der Avenue Lehmann im südwestfranzösischen Angoulême. Beeinflusst von Funk-Göttern wie Prince und D‘Angelo gründeten hier Musikstudenten 2012 eine Band, um den berühmten Jazz-Funk der 70er-Jahre wieder aufleben zu lassen und mit Hip-Hop-, House- und Nu-Soul-Klängen zu untermalen. Eine infernalische Rhythmussektion, feurige Blechbläser, funkige Gitarren und der unglaubliche Sänger Julien Angelade produzieren einen einzigartigen, groovenden Sound, der Einflüsse von James Brown, Jamiroquai, The Roots und A Tribe Called Quest erahnen lässt. Auch ihr neues Album »Playground« (2024) atmet den Funk – träumerisch und urban, schwebend und perkussiv. In ihren Anfangsjahren begeisterten die Lehmanns Brothers zunächst als Vorband von Maceo Parker, Fred Wesley oder Wu-Tang Clan, heute geben sie Konzerte in ganz Europa, spielten bei jazzahead, den Leverkusener Jazztagen oder dem Montreux Jazz Festival. Wir könnten uns kaum jemand Besseren für das Eröffnungskonzert von asphalt 2025 vorstellen als diese Bühnenbestien!

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Das sagt die Presse:

»Es ist immer gut, wenn man ein paar Idole hat. Noch besser aber ist es, wenn man den Sound der musikalischen Vorbilder nicht nur kopiert. Sondern mit eigenen Ideen füttert, erweitert und variiert. Genauso machen es die Lehmanns Brothers.«
WDR

»Sun and smiles find their natural habitat in these twelve tracks with warm colors and an unwavering groove.«
WECB Radio über »Playground«