Maik Krahl

Intimer und innovativer Jazz auf höchstem spielerischen Niveau: Trompeter Maik Krahl versammelt in seinem Quartett mit Saxophonist Stefan Karl Schmid, Bassist Jakob Kühnemann und Schlagzeuger Dominik Raab herausragende Musiker der NRW-Jazzszene. Krahls Kompositionen atmen den Geist der großen Tage des Jazz, ohne nostalgisch oder womöglich kopierend daherzukommen, respektieren die Tradition und setzen gleichzeitig frische Impulse. Ende 2024 ist Krahls viertes Album »Magic of Consistency« erschienen, das der renommierte britische Jazzblog marlbank als »nimbly swinging hard bop album« lobte. Maik Krahl gilt als einer der führenden deutschen Jazztrompeter seiner Generation, zu seinen wichtigsten Lehrern gehörten Till Brönner, Malte Burba und der US-amerikanische Jazztrompeter Ryan Carniaux. Sein virtuoses, klares Trompetenspiel wird auf der Seebühne zweifellos eine schimmernde Magie entfalten.

Maik Krahl absolvierte sein Jazzstudium an der Carl Maria von Weber Hochschule für Musik in Dresden und an der Folkwang Universität der Künste in Essen, spielte mit Größen wie Seamus Blake und Kurt Rosenwinkel und veröffentlichte bislang vier Alben. Mit seinem eigenen Quartett spielte Krahl zahlreiche Konzerte in allen wichtigen Jazzclubs in Deutschland sowie auf Festivals wie beispielsweise der Internationalen Jazzwoche Burghausen, JazzBaltica, Hildener Jazztage, Trave-Jazz Festival, Jazzfest Bingen oder dem Birdland Radio Jazz Festival. Er ist Mitglied im Kölner Subway Jazz Orchestra, arbeitete mit der WDR Big Band und gewann 2023 den HI Five Music Award. Konzertreisen führten ihn u. a. nach Griechenland, Guinea-Bissau, Kanada, Kroatien, Litauen, Serbien, den Senegal und in die USA.

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Das sagt die Presse:

»Maik Krahl repräsentiert die aktuelle Spitze der deutschen Jazztrompeter seiner Generation. Seine musikalischen Wortmeldungen bereichern mich und lassen mich mit Vorfreude in die Zukunft eines gesamten Genres blicken, das es immer geben wird. Großes Kompliment!«
Till Brönner

»Maik Krahl hat einen hinreißend sanften und zugleich klaren Ton, ein sicheres modernes Formverständnis, und er liebt es vor allem, mit dem Gestus des Understatements zu phrasieren.«
Jazz thing