Großartige
Stimmen
auf der
Seebühne
Maria Basel
Melancholische Harmonien, flimmernde Loops und ausgefeilte Arrangements bilden die Basis ihres Sounds, der die vielfältige Begabung der Künstlerin abbildet: Maria Basel ist Sängerin, Komponistin, Produzentin und DJane. In ihren Songs bringt sie ihre Stärken als klassisch ausgebildete Musikerin und ihre Vorliebe für elektronische Klänge, Jazz und R’n’B zusammen.
Geboren in der Ukraine als Tochter einer Pianistin und eines Cellisten ist sie seit vielen Jahren als Wuppertalerin in der Musikszene NRWs tief verwurzelt, komponiert, spielt und singt in verschiedenen Elektro-, Pop-, Hip-Hop- und Jazz-Formationen (u. a. für das Pina Bausch Ensemble, Samy Deluxe, Jonas David und Golow). 2020 startet sie ihr Soloprojekt Maria Basel und veröffentlichte ein Jahr später die EP »Layers«, über die das britische Independent-Musikmagazin »Nothing But Hope And Passion« schrieb: »Maria Basel verschmilzt elektronische Vibes mit einem Hauch von Jazz und R’n‘B und bahnt sich hier einen Weg zu einem Solo-Abenteuer, das bemerkenswert und vielversprechend ist.« Aktuell arbeitet die Musikerin an ihrem Debütalbum. Fundament ihrer Kompositionen, die die Musikerin komplett autark schreibt und produziert, sind Klavier und Rhodes. In ihren Songs spannt sie einen weiten Bogen von fragilen, nachdenklichen, natürlichen Klängen bis hin zu kraftvollen, beat-lastigen und elektronischen Elementen, nutzt u. a. Effekte und loopt ihre Stimme. Ihre Stücke sind voller klanglicher Kontraste und melodischer Harmonien – ganz zu schweigen von ihrem atemberaubenden Gesang, der alles durchdringt.
Im September 2018 wurde Maria Basel als Gewinnerin des Künstlerförderpreises Lalla:Labor für Popularmusikförderung auf Landesebene ausgewählt und wird seit 2020 durch das deutsche Förder- und Exportbüro Initiative Musik gefördert. 2021 wurde sie für den popNRW Newcomer Preis nominiert und erhielt 2022 den Von der Heydt-Förderpreis sowie das Pop Stipendium.
Maria Basel: Gesang, Keyboards, Loops
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Bloodflowers
Knallbunter Surf-Psychedelic, etwas Indie-Nostalgie und unüberhörbare 70s-Vibes: Die Düsseldorfer Band um Sängerin und Gitarristin Nadia Wardi nimmt ihr Konzertpublikum gefangen mit »geradezu hypnotischen Klanglandschaften, die sich Khruangbin nicht schöner würde ausmalen können« (gaesteliste.de). Einflüsse dieser US-amerikanischen Funk- und Psychedelic-Band sind in der Musik der Bloodflowers ebenso unüberhörbar wie solche von Pink Floyd, Tame Impala oder My Morning Jacket. Auch die indonesischen Wurzeln Nadia Wardis und ihr Interesse an Meditation und Spiritualität hinterlassen Spuren in den verträumten und atmosphärischen Songs.
Erst seit 2022 existieren die Bloodflowers in der aktuellen Besetzung und noch im gleichen Jahr räumte die Band den Förderpreis Musik der Landeshauptstadt Düsseldorf ab. Mit zahlreichen Live-Auftritten, die sie mittlerweile weit über die Grenzen der Region hinausführen, erspielen sich die Düsseldorfer Psych-Rock-Hoffnungsträger eine stetig wachsende Fangemeinde und sind dem Status eines Geheimtipps bereits längst entwachsen. 2023 haben die Bloodflowers ihr Debütalbum »Nebula« veröffentlicht, das sie im zweiten Set des Doppelkonzerts mit Maria Basel live auf der Seebühne präsentieren.
Nadia Wardi: Gesang, Gitarre
Tim Dierich: Bass
Gereon Gründer: Synthesizer, Keyboard
Matthias Köhnen: Schlagzeug
Ein Konzert der Reihe asphalt sur Lac, gefördert von der Initiative Musik aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR
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Das sagt die Presse über Maria Basel:
»Musik wie Quecksilber, die fließend schimmert, kühl, aber doch irgendwie organisch« (DLF Kultur)
»Ich habe selten so ein starkes Erstlingswerk gehört. Da muss sich niemand mehr ausprobieren, testen oder eine Richtung suchen. Maria Basel weiß genau, was sie musikalisch will und was es braucht, um das auf den Punkt zu formulieren. Ich bin verzaubert von dieser tollen Platte, die in meiner Liste ›Best of 2021‹ einen sicheren Platz hat.« (Miserable Monday über »Layers«)
»Eine Künstlerin, von der wir in den nächsten Jahren noch viel Größeres erwarten und die uns sprachlos machen dürfte« (The Mellow Music)
»Maria Basel hat einen einzigartigen Kompositionsstil, bei dem sie Wellen von Synthesizern über streng minimalistische Drum-Maschinen legt. Das Ergebnis fühlt sich an wie Musik, die in einer riesigen unterirdischen Höhle gespielt wird, Klangfragmente, die in einem Raum herumwirbeln, den man fühlen kann, ohne ihn zu sehen. Wenn sie singt, ist sie jedoch ganz nah dran, lauscht aufmerksam den Echos und schöpft Energie aus deren Rhythmen.« (Everything Is Noise)
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Das sagt die Presse über Bloodflowers:
» Ein Kopfkino von endloser Freiheit, Meer und Vergänglichkeit« (Album der Woche)
»Beeindruckend!« (Westzeit.de)