»In
seinem Jazz
fließt alles«
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Für die Website Something Else! ist Florian Weber »ein wahrhaft wegweisender Pianist«, die New York Times betont dessen »Ästhetik des aerodynamischen Fließens«, All About Jazz bescheinigt dem nach Neuerungen hungernden Deutschen einen »allesverzehrenden Musikappetit«, und die Süddeutsche Zeitung erblickt in ihm einen Ausnahmepianisten »mit frischem, unverbrauchtem Ton«, der »Interessantes und Mitreißendes zu erzählen« hat. Das Lob der Kritiker*innen ist Ausdruck einer Erfolgskarriere, in deren Verlauf sich Weber als feste Größe in der globalen Szene etablierte. Auch seine Kooperationen mit namhaften Kollegen sprechen diesbezüglich eine deutliche Sprache. Auf der Bühne bzw. im Studioraum arbeitete Weber unter anderem mit Pat Metheny, Albert Mangelsdorff, Lee Konitz und Michael Brecker zusammen. Mit seinem »Inside Out«-Projekt mit Trompeter Markus Stockhausen war Florian Weber schon einmal bei asphalt 2016 zu Gast. Weitere Belege für seine hohe Reputation finden sich in den Ehrungen, die der Musiker bis dato eingeheimst hat. Stellvertretend seien nur der Steinway-Preis beim Solopiano-Wettbewerb auf dem Montreux Jazz Festival, der ECHO Jazz in der Sparte »Bester Pianist national« und der WDR-Jazzpreis für Improvisation erwähnt. Als Florian Weber 2020 den renommierten Belmont Preis gewann, urteilte die Jury, der Pianist sei »einer der wesentlichen Neuerer, sein Spiel vermittle eine unerhörte musikalische Freiheit«.
Bei asphalt 2024 wird Florian Weber ein intimes und energiegeladenes Solokonzert geben – in einer außergewöhnlichen Bühnensituation, in der das Publikum ihm live musikalische Impulse für seine jazzig-polyphonen Improvisationen liefert. Der einmalige Auftritt erlaubt einen Blick durchs Schlüsselloch in den kreativen Prozess des Ausnahmepianisten: Florian Weber plant für 2025 die Veröffentlichung eines Albums mit Stücken für Piano solo.
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Das sagt die Presse:
»Florian Weber ist ein Weltklassepianist« (Jazzthetik)
»Webers klangfarbenreiche Musik schillert träumerisch bis verwegen.« (Deutschlandfunk)
»In seinem Jazz fließt alles: impressionistisch verträumt, schwebend in den durchaus modernen Dissonanzen, die einer Harmonie gleichwohl nicht im Wege stehen.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
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Florian Weber: Klavier