»Sehr beweglicher,
sehr entspannter
Pop mit viel Soul«
(Deutschlandfunk Kultur)
Noch ist die Newcomerin aus Österreich ein Geheimtipp, doch das wird sich sicher bald ändern: NNOA gelingt das Kunststück, autobiografisch geprägte Texte voller Verletzlichkeit und Selbstreflektion mit dynamischer, clubtauglicher Musik zu paaren. »Gib mir einen tanzbaren Beat und ich schreib’ die traurigsten Lyrics«, sagt die studierte Jazzsängerin Christina Kerschner a.k.a. NNOA, die derzeit in Mannheim lebt. Spielerisch kombiniert NNOA in ihrer Musik unzählige musikalische Einflüsse, um einen ungewöhnlichen und frischen Sound zwischen R’n’B, Soul, Jazz und Pop zu kreieren. Man ahnt in ihren Songs ihre Vorliebe für Künstlerinnen wie Amy Winehouse, Erykah Badu, H.E.R. oder Alicia Keys. Die Liveauftritte von NNOA, die als Frontsängerin verschiedener Jazz- und Neo-Swing-Bands schon zahlreiche internationale Tourneen absolvierte, haben eine absolut mitreißende Wucht. Im November 2023 erschien ihr Debütalbum »Highs & Heartbreaks«, das ihr begeisterte Kritiken einbrachte.
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Das sagt die Presse:
»NNOA klingt wie die Großen im Pop« (Deutschlandfunk Kultur)
»Ideenreich und verspielt ist die in Jazzgesang ausgebildete Österreicherin. Ein Highlight ihres kitschverliebten Debüts ›Highs & Heartbreaks‹, das Ella Fitzgerald, feministische Heroinen und Amy-Winehouse-Dramatik zum Vorbild hat, ist der wohl erste Harry-Potter-Lovesong.« (Rolling Stone Magazine)
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Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
NNOA:
Christina Kerschner: Vocals
Fabian Möltner: Bass
Simon Schneid: Guitar
Philipp Leuser: Drums
Johannes Bader: MGMT