»Bluesrock-Poet mit Reibeisenstimme«
Deutschlandfunk
Jesper Munk hat den Blues. Und zwar richtig gut. Der in Berlin lebende Deutsch-Däne hat sich in den vergangenen Jahren erfolgreich in verschiedenen musikalischen Stilen ausprobiert. Vom Blues-Newcomer, der gleich zu Beginn seiner Karriere als Toursupport von Eric Burdon begeisterte, entwickelte er sich zum hippen Crooner, um sich dann als gestandener Singer-Songwriter zu etablieren. Mehr als 40.000 verkaufte Tonträger und 36 Millionen Streams belegen eindrucksvoll seinen Erfolg. Jetzt startet Jesper Munk neu durch – mit all seinen Facetten. Sein gerade frisch erschienenes Album »YESTERDAZE« ist eine filigran anmutende Produktion zwischen Jazz und New Wave, Chanson, balladeskem Blues und jeder Menge Soul, die Seele und Herz eines jeden Indie-Aficionados wärmt. Besonders seine Blues-Fans dürfen sich freuen: Klassiker aus seinem Frühwerk spielt Jesper Munk, der laut Focus »nicht nur nach deutschen Maßstäben ein überragendes Talent« ist, nun auch wieder live. Beim Konzert auf der Seebühne begleitet ihn das Berliner Musikkollektiv The Cassette Heads.
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Das sagt die Presse:
»Deutschlands bester Crooner«
laut.de
»Erstaunlich reife Songs zwischen Leonard Cohen und Prince, die die Funkyness nie vergessen. Grandios.«
Galore
»Deutschlands Bluesrock-Wunderknabe«
Rolling Stone
»Wobei an Munk nicht nur sein junges Alter ungewöhnlich war und ist, sondern auch dass seine Stimme im Kontrast dazu sehr alt klingt. Ungefähr so, als würde er vor seinen Auftritten mit Steinen oder Nägeln gurgeln.«
Süddeutsche Zeitung
Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Jesper Munk: Gesang, Gitarre
Tim Granbacka: Keys, Gitarre
Hal Strewe: Bass
dq-agency.com/dq_artists/jesper-munk/
Fotos: Julio Cordey
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